Die Saison 22/23 ist vorbei und es war eine mit Höhen und Tiefen. Ich bin stolz darauf, dass ich auf dem Podest stehen durfte und als Schweizer Meister den Titel nach Hause holen konnte. Aber ich weiß auch, dass es noch besser sein kann.

Insgesamt konnte ich drei Top-8-Platzierungen erreichen, was mir zeigt, dass ich mit den Besten mithalten kann. Besonders zufrieden bin ich mit meinen Leistungen in schwierigen Rennen. Wenn es hart auf hart kam, konnte ich mein volles Potenzial abrufen.

Was ich für nächste Saison sicherlich verbessern kann ist der Start, darauf will ich in der anstehenden Vorbereitung meinen Fokus setzen.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Sponsoren, Unterstützern und meinem Fanclub bedanken. Ohne euch wäre mein Erfolg nicht möglich gewesen.

Lieber Gruss
Marc

Die WM in Bakuriani war zweifellos der Höhepunkt der Saison 22/23 für mich. Dank eines Podestplatzes und mehreren Top-8-Platzierungen konnte ich mich für die WM qualifizieren. Eine neue Veranstaltung in diesem Jahr war der Teamevent, der uns eine weitere Chance auf eine Medaille gab.

Die ersten Tage in Bakuriani waren ziemlich schwierig, da entweder der Schnee oder der Wind uns zu schaffen machten. Das Rennen wurde auf den Reserve-Tag verschoben, was bedeutete, dass der Einzel- und der Teambewerb am gleichen Tag stattfanden. Dadurch konnten wir nur ein Team stellen.

Beim Einzelrennen konnte ich dank guter Überholmanöver eine Runde weiterkommen, aber im Viertelfinale war leider schon Schluss für mich. Der Mit dem Start konnte ich mich nicht anfreunden, was ein Weiterkommen zusätzlich erschwerte.

Jetzt stehen nur noch die letzten drei Rennen der Saison an. Ich bin voll motiviert und freue mich besonders auf den Heimweltcup in Veysonnaz.

Ich danke euch allen fürs Daumen drücken und möchte mich besonders bei meinen Sponsoren bedanken, die es mir ermöglichen, meine Leidenschaft auszuüben.

Liebe Gruess
Marc

Das Jahr 2022 ist zu Ende und ich blicke durchaus zufrieden auf meine Leistungen, obwohl beim einen oder anderen Rennen bestimmt noch mehr möglich gewesen wäre. Den Sieg des kleinen Finals in Innichen habe ich gerne mitgenommen und motiviert mich zusätzlich für die kommenden Rennen in Idre am 21. und 22. Januar. Aktuell trainieren wir auf den Skis in St. Moritz. Der Kurs ist ziemlich gut, obwohl nicht viel Schnee liegt.

I wünsch eu allne ä gutes Neus!

Liebe Gruess, Bischi

Die ersten drei Rennen der Saison 22/23 sind bereits Geschichte, Zeit für ein kurzes Update. Leider konnte ich im ersten Rennen in Val Thorens nur einen 30. Platz erreichen, was mich natürlich nicht zufriedenstellte. Ich wusste aber, dass noch mehr möglich ist. Am nächsten Tag kämpfte ich mich bis ins Finale vor und konnte dort meine erste Podestplatzierung seit 2020 feiern. Der dritte Platz tat mir unglaublich gut und ich freute mich riesig.

In Arosa erreichte ich den 15. Platz. Leider hatten wir in den ersten drei Rennen auch drei Verletzte zu beklagen. Ich wünsche Alex, Luca und Ryan alles Gute und eine schnelle Genesung. Das nächste Doppelrennen findet am 21./22. Dezember in Innichen statt. Ich bin topmotiviert und freue mich auf die kommenden Rennen.

Ich wünsche euch jetzt schon frohe und erholsame Festtage.

Liebe Gruess, Bischi

Liebe Fans

Die Vorbereitung für die Saison 22/23 war aufgrund des Schneemangels des
vergangenen Winters, sowie dies diesjährigen heissen Sommers sehr schwierig. Dadurch
waren wir gezwungen eine Alternative für das Sommertraining auf dem Schnee zu suchen.
La Parva, Chile war die entsprechende Lösung. Das Training in La Parva war sehr erfolgreich
und wir konnten drei Wochen intensiv trainieren. Nun gilt es noch den letzten Schliff im
Pitztal zu holen.

Bevor der Weltcup startet, muss ich die interne Qualifikation, welche im Rahmen eines
Europacup Rennens im Pitztal stattfindet, bewältigen. Wenn genügend Schnee liegt, fängt
dann die Weltcup Saison in Val Thorens (FRA) am 7. Dezember 2022 an. Ich bin sehr
motiviert und freue mich auf die ersten Rennen. Jetzt heisst es hoffen das Frau Holle das
Kissen sehr gut ausschüttelt und die Temperaturen noch etwas sinken.

Bischi

Liebe Fans

Die letzte Saison war etwas durchzogen. Wegen einer Schulterverletzung konnte ich erst verspätet in die Weltcups einsteigen. Zudem machte Corona die ganze Situation zusätzlich schwieriger. So war ein ausgeglichener Wettkampf kaum möglich. Dennoch hatten wir mit dem Redbull Skicross Event in Andermatt einen würdigen Saisonabschluss.

Aktuell bereite ich mich bereits für die nächste Saison vor, mit einem klaren Ziel: Olympia 2022 in Peking. Ich werde alles daran setzen, dort teilnehmen zu können. Mit diesem Ziel vor Augen und in der Hoffnung, dass die kommende Saison unter wieder normaleren Umständen stattfinden kann, wünsche ich euch einen tollen Sommer! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Bleibt gesund und liebe Grüsse

Euer Marc

Manchmal entscheidet eben nur eine Fingerlänge! Nichtdestotrotz bin ich zufriden mit meiner nächsten top 10 Platzierung. Jetzt heisst es noch zwei Mal Daumen drücken, nächster Halt ist im Sunny Valley in Russland.

Vielen Dank an alle, die vor den Bildschirmen die Daumen gedrückt haben!

Liebe Grüsse

Euer Marc.

Auch vor dem Skicross-Zirkus macht Corona keinen Halt. Diverse Rennen wurden abgesagt, nichts verläuft so wie geplant. Schade, hatte es doch seit langem wieder einmal genügend Schnee. Meine Devise ist, alles mitnehmen was ich kann. Tatsächlich konnte ich meine Leistungen noch nicht wie gewünscht abrufen. Aktuell ist der 4. Platz vom Rennen auf der Reiteralm mein bestes Ergebnis. Da geht noch mehr! Ich fühle mich gut und bin bereit, in Bukuriani, Georgien, voll anzugreifen.

Vielen Dank an meine Sponsoren, Freunde und Fans. Eure Unterstützung ist in diesen Zeiten besonders wichtig!

Liebe Grüsse
Euer Marc

Es wird wieder kälter draussen. Die Tage werden kürzer und schon bald wird der erste Schnee fallen – hoffentlich zumindest. Untrügliche Zeichen dafür, dass die neue Saison vor der Tür steht! Stichtag ist der 5. Dezember, dann gehts los mit dem ersten Quali-Rennen in Val Thorens. Mich freuts! Ich hoffe ihr euch auch.

Liebe Grüsse, Euer Marc.

Der 21. Februar 2018 wird in die Geschichtsbücher eingehen als Tag, an dem Marc Bischofberger Olympia-Silber gewann. In Poengchang, musste er sich nur einem zugegebenermassen überragenden Brady Leman geschlagen geben.

Im Houky in Oberegg wurde ab 05.00 Uhr mitgefiebert und ca. 1,5 Stunden später, lagen sich die Biskifanatics mit Freudentränen in den Augen. Kurz danach brachte ein Lieferwagen 10 Kisten Appenzeller Bier, was das Fest perfekt machte.

Vielen Dank an dieser Stelle an Rene und Pädi vom Houky, an Bischofberger Bärli Bieber für die feinen Biberli und der Bäckerei Bischofberger für den feinen Zmorge. Es war ein unglaublicher Morgen, der uns allen noch lange in Erinnerung bleibt.

Wir sind alle unglaublich stolz auf dich!

Stellvertretend für alle, die mitgefiebert haben,
Raphi Eugster – Vize Präsi BF